2 Übernachtungen im Doppelzimmer
Wir geben Ihnen hier einen Einblick in die Region Oberlausitz und zeigen die schönsten Sehenswürdigkeiten, für die sich ein Besuch im Hotel Marschall Duroc lohnt. Die Oberlausitz, obersorbisch Hornja Łužica, ist eine Region im Osten Deutschlands. Sie gehört zu 67 Prozent zu Sachsen und zu 30 Prozent zu Polen. Drei Prozent befinden sich auf brandenburgischem Gebiet. Im Freistaat Sachsen umfasst die Oberlausitz die Landkreise Bautzen und Görlitz.
Wandern und Radfahren abseits des Alltagstrubels ist in der näheren Umgebung des Hotels Marschall Duroc wunderbar möglich. Gewissermaßen vor der Haustür liegt die Landeskrone, der 420 Meter hohe Hausberg von Görlitz.
Für Wandertouren bieten sich auch die Königshainer Berge an. Die Strecken führen teilweise an früheren Steinbrüchen vorbei, die sich längst mit Wasser gefüllt haben. Unweit des früheren Bahnhofs von Königshain ist ein Lehrpfad zum Granitabbau ausgewiesen.
Südlich von Görlitz breitet sich der Berzdorfer See auf rund 960 Hektar aus. Rund um den früheren Braunkohlentagebau verläuft ein etwa 18 Kilometer langer Rundweg, den Läufer, Radfahrer und Inline-Skater gern nutzen. An mehreren Stellen lädt der See in der Saison zum Baden ein.
Görlitz liegt an zwei überregionalen Fernradwegen. Unweit des Hotels Marschall Duroc tangiert der Oder-Neiße-Radweg die Stadt, die zudem Station an der Sächsischen Städteroute ist. Diese verbindet unter anderem vier Orte des 1346 gegründeten Sechsstädtebundes, darunter Bautzen, Löbau und Kamenz.
Empfohlen sei darüber hinaus die Neißelandtour. Auf dieser Route mit rund 150 Kilometern Länge können Radfahrer die Schlesische Lausitz kennen lernen. Der Rundkurs verbindet mehr als 40 Sehenswürdigkeiten, Freizeiteinrichtungen und gastliche Häuser, die entweder direkt an der Strecke oder nur unweit davon entfernt liegen. Dazu gehören der barocke Schlosskomplex in Königshain, Schloß Krobnitz mit dem sich anschließenden Landschaftspark, der Stausee Quitzdorf, die Alte Pfefferküchlerei in Weißenberg und die Kulturinsel Einsiedel in Zentendorf
Das Zittauer Gebirge gehört in der Oberlausitz zu den beliebten Ausflugszielen. Vom 01. April bis zum 31. Oktober unternimmt der Oybiner Gebirgsexpress sechsmal am Tag eine Gebirgsrundfahrt. Du durchquerst beispielsweise die Ortschaften Großschönau und Oybin. Ebenfalls fährt die Tourismusbahn zur Burg- und Klosteranlage Oybin. Die aus dem Mittelalter stammenden Ruinen stehen auf einem Felsplateau aus Sandsteinmonolith auf dem Berg Oybin. Ein weiteres Ausflugsziel stellt beispielsweise der Findlingspark Nochten dar. Bei einem Parkrundgang sehen Sie eine üppige Bepflanzung sowie zahlreiche Findlinge. Die idyllische Heidelandschaft mit ihren Wasserkaskaden, Brücken und Hügeln stellt einen Besuchermagnet dar.
Interessieren Sie sich für beeindruckende Bauten, lohnt sich ein Besuch des Fürst-Pückler-Parks in Bad Muskau mit dem Fürst-Pückler-Schloss. Geschichtsinteressierte reisen zum Museumsdorf Schrotholzhäuser „Erlichthof“. Neben den Schrotholzhäusern bewundern sie hier traditionelles Handwerk. Familien mit Kindern erwartet im Saurierpark Kleinwelka ein „prähistorisches Abenteuer“. Auf dem Parkgelände stehen 200 lebensechte Dinosaurier-Plastiken. Naturliebhaber zieht es in den Naturpark Zittauer Gebirge. Dieses bildet das kleinste Mittelgebirge Deutschlands. Die Lausche und der Hochwald stellen die höchsten und markantesten Berge dar. In der Stadt Zittau startet die Zittauer Schmalspurbahn. Diese bringt Besucher nach Oybin und Jonsdorf. In der Ortschaft findest Du ein Schmetterlingshaus, in dem sich exotische Schmetterlinge und mehrere Echsenarten tummeln.
Städtetouristen erkunden die Stadt Zittau. Diese zeichnet sich durch Prunkbauten sowie historische Baudenkmäler aus. Neben der bekannten Schmalspurbahn ist Zittau Heimat der Zittauer Fastentücher.
2 Übernachtungen im Doppelzimmer
2 Übernachtungen im Doppelzimmer
2 Übernachtungen im liebevoll dekorierten Doppelzimmer